Fit im Eigenheim mit Geräten von Technogym
Da die Fitnessstudios wohl noch eine Weile geschlossen bleiben, suchen Menschen nach Alternativen, um ihrem Hobby weiter nachgehen zu können. Denn die körperliche Fitness ist immer wichtig für ein starkes Immunsystem. Viele unterschätzen leider diese Tatsache und denken, mit einer gesunden Ernährung wäre es getan. Ganz so einfach ist es leider nicht. Unser Körper ist auf verschiedene Einflüsse und Maßnahmen angewiesen, um zu unserer Zufriedenheit funktionieren zu können. Dazu gehört selbstverständlich eine ausgewogene Ernährung, der Verzicht auf übermäßigen Alkoholkonsum, regelmäßige Bewegung an der frischen Luft und Sport. Zu guter Letzt dürfen natürlich die Ruhezeiten nicht unterschätzt werden. Ein erholsamer Schlaf ist essenziell für die Gesundheit, denn in dieser Zeit regeneriert sich der Körper weites gehend. Heute werfen wir einmal einen Blick auf die Sportgeräte, die nun das Training zu Hause verbessern und erleichtern können.
Kein Verzicht auf Training trotz gesperrter Fitnessclubs
Die Nachfrage nach diversen Hometrainern ist hoch. Kein Wunder, denn viele vermissen nicht nur das Training mit den besten Kumpels nach der Arbeit, sondern fürchten den schnell eintretenden Muskelabbau, wenn das Training zu lange unterbrochen wird. Muskeln bauen sich wesentlich schneller ab, als man sie aufbauen kann. Daher suchen vor allem Männer nach Fitnessgeräten, die ein abwechslungsreiches und effektives Training ermöglichen.
Der Markenhersteller Technogym bietet seinen Kunden eine breite Auswahl an unterschiedlichsten Geräten, so dass jeder genau das finden dürfte, wonach er sucht. Egal ob ein Technogym Ergometer, ein Laufband oder ein Hantelbank. Bei der Wahl kommt es in erster Linie darauf an, in welche Richtung das Training abzielt. Sprich ob es ein reines Krafttraining sein soll oder eine Kombination aus Kraft und Ausdauer. Dabei kann es helfen, sich für mindestens zwei Sportgeräte zu entscheiden. Für das Krafttraining eigenen sich Hantelbank oder Buttefly sehr gut. Wenn es um die Ausdauer geht stehen Laufbänder ganz weit oben auf der Liste.
In jedem Fall gibt es keine Ausrede, auf das Training verzichten zu wollen. Dafür gibt es auch keine Gründe. Denn Sport ist eigentlich immer und überall möglich.
Welches Gerät bei starkem Übergewicht?
Wer mit den Pfunden zu kämpfen hat, muss bei der Wahl des Fitnessgerätes auf etwas anderes achten. Hier empfehlen sich Ergometer. Das Fahrrad ist nämlich für die Gelenke schonender und ein sanfter Einstieg in ein gutes Ausdauertraining ist ohne weiteres möglich. Dank der verschiedenen Einstellmöglichkeiten, kann man auf einem Fahrradergometer verschiedene Schwierigkeitsstufen einstellen. Der Einstieg fällt dadurch leichter und ein Steigern ist nach und nach jederzeit möglich. Wichtig ist bei einem Einsteiger, dass es regelmäßig betrieben wird. Dabei kommt es nicht darauf an, dass man auf einmal ein bis zwei Stunden radelt. Viel effektiver ist es, wenn man drei- bis viermal in der Woche für 20 Minuten sein Hinterteil auf den Sattel schwingt. Das bringt wesentlich mehr.
Training optimal planen und koordinieren
Ob nun im Fitnessstudie oder in den eigenen vier Wänden. Wenn es um ein effektives Training geht, muss das gut getaktet werden. Sprich neben den eigentlichen Trainingseinheiten sind nämlich auch die Ruhephasen zur Erholung der Muskeln extrem wichtig. Man sollte meistens ein bis zwei Tage Pause einlegen. Das heißt nicht, dass man diese Zeit auf der Couch vergammeln muss. Man kann einen schonenden Spaziergang machen. Diese moderate Bewegung ist gut zum Entspannen der Muskulatur und frische Luft hat noch nie wirklich geschadet. Viele legen sich zur besseren Übersicht einen Trainingsplan zurecht. Das hilft dabei, sich besser auf das Training einzustellen und zu takten, an welchen Tagen Ruhe angesagt ist.
Fazit
Sport ist für viele Menschen ein wichtiger und fester Bestandteil in ihrem Leben. Zum Glück sind einige Sportarten auch zu Corona Zeiten ohne Weiteres daheim umsetzbar. Während das Joggen bei vielen selbst im Winter auf der To-Do Liste steht, schwören andere lieber auf Fitnessgeräte in den eigenen vier Wänden.
